Die Mitglieder des Krankenhausausschusses werden mit  einer Sitzungsvorlage über die Voraussetzungen zur Gründung eines Medizinischen Versorgungs-zentrums mit Beteiligung des Landkreises informiert. Demnach bestehen diese  weiterhin nicht. Auf der Grundlage einer neuen Bedarfsfeststellung ergeben sich keine zum Versorgungsauftrag des Kreiskrankenhauses passende, neue Kassenarztsitze. Die Umsetzung der Empfehlung der Fa. PrograMed zur Weiterentwicklung des Kreiskrankenhauses St. Anna ist somit nach wie vor, vom Interesse der niedergelassenen Ärzte an einer ambulanten Zusammenarbeit abhängig. 

 

Die Mitglieder des Krankenhausausschusses nehmen den Bericht der Krankenhausverwaltung zur Kenntnis.