Den Mitgliedern des Kreistages wurden zur Beratung dieses Tagesordnungspunktes eine Sitzungsvorlage sowie eine Übersicht des fortgeschriebenen Raum- und Funktionsprogramms übersandt. Zusätzlich werden als Tischvorlage der in der Kreisausschusssitzung am 25.07.2013 einstimmig beschlossene, geänderte Beschlussvorschlag sowie eine ergänzende Begründung zur Personal- bzw. Flächenmehrung für den Bereich des Jugend- und Gesundheitsamtes zur Verfügung gestellt.

 

Landrat Irlinger geht eingangs auf die ausführliche Diskussion im Kreisausschuss am 25.07.2013 ein. In dieser Sitzung haben sich die Mitglieder einstimmig darauf geeinigt, das vorliegende aktualisierte Raumprogramm an den Architekten weiterzuleisten. Auf dieser Basis könne dieser dann eine detaillierte Vor-/Entwurfsplanung sowie Kostenermittlung vorlegen, die dann als Entscheidungsgrundlage für den eigentlichen Maßnahmebeschluss herangezogen werden könne.

 

In den anschließenden Wortmeldungen wird der Fortgang des konstruktiven Planungsprozesses mit der Weitergabe des aktualisierten Raumprogramms an die Architekten grundsätzlich begrüßt. Diese seien nun gefordert Lösungen skizzen- und kostenmäßig für weitere Entscheidungen darzustellen. Zu berücksichtigen sei die gültige Arbeitsstättenverordnung und ein planerisches Konzept für eine Kinderbetreuungseinrichtung.

 

 

Der Kreistag fasst folgenden Beschluss:

 

Das vorliegende Raumprogramm wird an den Architekten weitergegeben, damit dieser eine skizzen- und kostenmäßig Ausarbeitung erstellen und dem Landkreis zur Entscheidung vorlegen kann.