Landrat Irlinger geht in seiner Rede zum 40jährigen Jubliäum der Übernahme des damaligen Stadtkrankenhauses in die Trägerschaft des Landkreises Erlangen-Höchstadt auf die seit dieser Zeit stattgefundenen Entwicklungen ein. Dabei erwähnt Landrat Irlinger insbesondere die Änderungen hinsichtlich der medizinischen Leistungen mit der Auflösung der Fachrichtungen Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Jahr 1991 als auch die im Folgejahr begonnene Sanierung des Kreiskrankenhauses. Den Namenszusatz „St. Anna“ habe das Kreiskrankenhaus Höchstadt a. d. Aisch im Jahr 1995 wegen der Nähe zum ehemaligen Altenheim St. Anna und der Anna-Kapelle erhalten.

Landrat Irlinger betont, das Kreiskrankenhaus St. Anna sei bis heute Anlaufstelle der Landkreisbürgerinnen und –bürger bei gesundheitlichen Problemen aller Art. Aus diesem Grund setzen sich die zuständigen Gremien des Landkreises stets nachdrücklich für den Erhalt und die Zukunftsfähigkeit des Hauses ein.

 

Abschließend dankt Landrat Irlinger allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die rund um die Uhr für die Menschen im Landkreis und der Region eine Aufnahme, Erstversorgung und die ambulante Notfallbehandlung sicherstellen und lädt zu einem Tag der offenen Tür am 13. Juli 2013 ein.