Die den Mitgliedern des Kreisausschusses zu diesem Tagesordnungspunkt vorliegende Sitzungsvorlage sowie die Absichtserklärung/Letter of Intent sind der Niederschrift nochmals als Anlage beigefügt.

 

Landrat Tritthart fasst diese zusammen und begrüßt die vorliegende Absichtserklärung ausdrücklich. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Erlangen werde danach im Bereich ÖPNV weiter intensiviert. Dies sei bei landkreisüberschreitenden Linienverkehren in anderen Bereichen bereits der Fall und es gebe entsprechende Vereinbarungen. Bei Fahrten in das Stadtgebiet Erlangen entscheide derzeit noch allein der Landkreis wo und wie die Fahrten geführt werden und trage auch die Kosten dafür. Landkreis und Stadt beabsichtigen nun eine Harmonisierung von städtischen und regionalen Verkehren mit dem Ziel, den Bürgerinnen und Bürgern das bestmögliche Verkehrsangebot bieten zu können.

 

In der anschließenden Beratung wird die Absichtserklärung in mehreren Wortmeldungen ausdrücklich begrüßt und für deren Ausarbeitung gedankt. Es gelte nun, die Verknüpfungen zu optimieren, den Verlauf der StUB mit zu berücksichtigen und Lösungen für die teilweise unterschiedlichen Interessen zu finden. Mit der Absichtserklärung wurde alles zu Papier gebracht und schon dies habe zum gegenseitigen Verständnis beigetragen.

 

 

Der Kreisausschuss fasst folgenden Beschluss:

 

Der vorliegende Letter of Intent/Absichterklärung zur weiteren Konkretisierung der Verhandlungen über die grenzüberschreitenden Verkehre mit der Stadt Erlangen wird zustimmend zur Kenntnis genommen. Der Landrat wird ermächtigt, die Absichtserklärung abzuschließen.