Beschluss: zur Kenntnis genommen

 

Im Rahmen einer den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses zugesandten Informationsvorlage sowie einer Präsentation, welche dieser Niederschrift beigefügt ist, informieren die Leiterin des Amtes für Kinder, Jugend und Familie, Frau Krahmer, sowie der Jugendhilfeplaner Herr Hladik, über Präventionsangebote und Frühe Hilfen.

 

Auffallend sei, dass sich die geplanten Zuschüsse für Prävention und Frühe Hilfen innerhalb eines Zeitraums von 8 Jahren mehr als verdoppelt hätten. Mit den im Bundeskinderschutzgesetz geforderten Frühen Hilfen sei der gesetzliche Auftrag an alle Jugendämter deutlich erweitert worden.

 

Dank einer seit vielen Jahren schrittweise bedarfsorientiert erweiterten Angebotsstruktur im Bereich der Prävention und Frühen Hilfen sei das Amt für Kinder, Jugend und Familie des Landkreises Erlangen-Höchstadt - im Gegensatz zu anderen Jugendämtern - in der Lage gewesen, Fördermittel des Bundes und des Freistaates Bayern zeitnah und zum Teil noch über den ursprünglich angekündigten Förderbetrag hinaus abzurufen und bedarfsgerecht einzusetzen.


Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses nehmen die Information zur Kenntnis.