Sitzung: 02.07.2014 Jugendhilfeausschuss
Beschluss: einstimmig beschlossen
Abstimmung: Ja: 14, Nein: 0, Anwesend: 14
Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses
liegt zu diesem Tagesordnungspunkt eine Sitzungsvorlage vor. Landrat Tritthart erklärt, zur Vorbereitung
der Beschlüsse im Jugendhilfeausschuss sieht die Satzung des Jugendamtes die
Bildung von Unterausschüssen vor. Die Zusammensetzung des Unterausschusses
Jugendhilfeplanung ist satzungsgemäß festgelegt. Dies gilt nicht für die
übrigen Unterausschüsse. Landrat Tritthart schlägt vor, zur
Straffung zusammenhängender Inhalte und im Sinne eines effizienten Verwaltungshandelns
die bisherigen sechs Unterausschüsse in folgenden vier Unterausschüssen
zusammenzufassen. Unterausschuss Jugendhilfeplanung Unterausschuss Jugendarbeit,
Jugendsozialarbeit und Jugendschutz Unterausschuss Familienbildung,
Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen Unterausschuss Hilfen zur Erziehung Landrat Tritthart betont es gehe
ausschließlich darum die Arbeitsschwerpunkte sinnvoll zu bündeln. An der
qualitativen kontinuierlichen Weiterarbeit der meist auch personell gleich
besetzten Unterausschüsse werde sich dadurch nichts ändern. Integriert sei
auch der Themenbereich Frühe Hilfen entsprechend dem erweiterten gesetzlichen
Auftrag nach dem Bundeskindergeldgesetz. In der anschließenden Diskussion wird die
Zusammenfassung der Unterausschüsse kritisch hinterfragt. Bisher sei in
keiner Weise deren Arbeitsweise und Effektivität beanstandet worden.
Kreisrätin Müller-Schimmel macht zudem deutlich, sie sei über die
Vorgehensweise verwundert, da bisher im Jugendhilfeplanungsausschuss die
Notwendigkeit der weiteren Unterausschüsse erarbeitet und beraten wurde.
Unklar sei auch die Zuordnung z.B. des Themenbereiches „Förderung der
Erziehung“, dieser entspreche nicht der Begrifflichkeit „Familienbildung“. Aus dem Kreis der beratenden
stimmberechtigten Mitglieder der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe
wird der Vorschlag zur Neustrukturierung der Unterausschüsse begrüßt.
Beschäftigte Krahmer erläutert, eine Vorberatung im Unterausschuss
Jugendhilfeplanung hätte vor allem eine zeitliche Verzögerung der
eigentlichen Arbeitsaufnahme der betreffenden Unterausschüsse zur Folge. Die
Zuordnung von Themen werde sicherlich sinnvoll und zielführend erfolgen. |
Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses
liegt zu diesem Tagesordnungspunkt eine Sitzungsvorlage vor. Landrat Tritthart erklärt, zur Vorbereitung
der Beschlüsse im Jugendhilfeausschuss sieht die Satzung des Jugendamtes die
Bildung von Unterausschüssen vor. Die Zusammensetzung des Unterausschusses
Jugendhilfeplanung ist satzungsgemäß festgelegt. Dies gilt nicht für die
übrigen Unterausschüsse. Landrat Tritthart schlägt vor, zur
Straffung zusammenhängender Inhalte und im Sinne eines effizienten
Verwaltungshandelns die bisherigen sechs Unterausschüsse in folgenden vier
Unterausschüssen zusammenzufassen. Unterausschuss Jugendhilfeplanung Unterausschuss Jugendarbeit,
Jugendsozialarbeit und Jugendschutz Unterausschuss Familienbildung,
Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen Unterausschuss Hilfen zur Erziehung Landrat Tritthart betont es gehe
ausschließlich darum die Arbeitsschwerpunkte sinnvoll zu bündeln. An der
qualitativen kontinuierlichen Weiterarbeit der meist auch personell gleich
besetzten Unterausschüsse werde sich dadurch nichts ändern. Integriert sei
auch der Themenbereich Frühe Hilfen entsprechend dem erweiterten gesetzlichen
Auftrag nach dem Bundeskindergeldgesetz. In der anschließenden Diskussion wird die
Zusammenfassung der Unterausschüsse kritisch hinterfragt. Bisher sei in
keiner Weise deren Arbeitsweise und Effektivität beanstandet worden. Kreisrätin
Müller-Schimmel macht zudem deutlich, sie sei über die Vorgehensweise
verwundert, da bisher im Jugendhilfeplanungsausschuss die Notwendigkeit der
weiteren Unterausschüsse erarbeitet und beraten wurde. Unklar sei auch die
Zuordnung z.B. des Themenbereiches „Förderung der Erziehung“, dieser
entspreche nicht der Begrifflichkeit
„Familienbildung“. Aus dem Kreis der beratenden
stimmberechtigten Mitglieder der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe
wird der Vorschlag zur Neustrukturierung der Unterausschüsse begrüßt.
Beschäftigte Krahmer erläutert, eine Vorberatung im Unterausschuss
Jugendhilfeplanung hätte vor allem eine zeitliche Verzögerung der
eigentlichen Arbeitsaufnahme der betreffenden Unterausschüsse zur Folge. Die
Zuordnung von Themen werde sicherlich sinnvoll und zielführend erfolgen. |
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Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses
liegt zu diesem Tagesordnungspunkt eine Sitzungsvorlage vor. Landrat Tritthart erklärt, zur Vorbereitung
der Beschlüsse im Jugendhilfeausschuss sieht die Satzung des Jugendamtes die
Bildung von Unterausschüssen vor. Die Zusammensetzung des Unterausschusses
Jugendhilfeplanung ist satzungsgemäß festgelegt. Dies gilt nicht für die
übrigen Unterausschüsse. Landrat Tritthart schlägt vor, zur
Straffung zusammenhängender Inhalte und im Sinne eines effizienten Verwaltungshandelns
die bisherigen sechs Unterausschüsse in folgenden vier Unterausschüssen
zusammenzufassen. Unterausschuss Jugendhilfeplanung Unterausschuss Jugendarbeit,
Jugendsozialarbeit und Jugendschutz Unterausschuss Familienbildung,
Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen Unterausschuss Hilfen zur Erziehung Landrat Tritthart betont es gehe
ausschließlich darum die Arbeitsschwerpunkte sinnvoll zu bündeln. An der
qualitativen kontinuierlichen Weiterarbeit der meist auch personell gleich
besetzten Unterausschüsse werde sich dadurch nichts ändern. Integriert sei
auch der Themenbereich Frühe Hilfen entsprechend dem erweiterten gesetzlichen
Auftrag nach dem Bundeskindergeldgesetz. In der anschließenden Diskussion wird die
Zusammenfassung der Unterausschüsse hinterfragt. Bisher sei deren Arbeitsweise
und Effektivität nicht beanstandet worden. Kreisrätin Müller-Schimmel macht
zudem deutlich, sie sei über die Vorgehensweise verwundert, da bisher im
Jugendhilfeplanungsausschuss die Notwendigkeit der weiteren Unterausschüsse
erarbeitet und beraten wurde. Unklar sei auch die Zuordnung z.B. des
Themenbereiches „Förderung der Erziehung“, dieser entspreche nicht der
Begrifflichkeit „Familienbildung“. Aus dem Kreis der beratenden
stimmberechtigten Mitglieder der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe
wird der Vorschlag zur Neustrukturierung der Unterausschüsse begrüßt.
Beschäftigte Krahmer erläutert, eine Vorberatung im Unterausschuss
Jugendhilfeplanung hätte vor allem eine zeitliche Verzögerung der
eigentlichen Arbeitsaufnahme der betreffenden Unterausschüsse zur Folge. Die
Zuordnung von Themen werde sicherlich sinnvoll und zielführend erfolgen. |
Der
Jugendhilfeausschuss fasst folgenden Beschluss: 1.
Der Jugendhilfeausschuss beschließt die Bildung
folgender Unterausschüsse: Unterausschuss
Jugendhilfeplanung Unterausschuss
Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz Unterausschuss
Familienbildung, Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen Unterausschuss
Hilfen zur Erziehung 2.
Der Jugendhilfeausschuss beschließt folgende 14
Personen zur Besetzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung: Kreisrat Ulrich
Meierhöfer Kreisrat
Matthias Düthorn Kreisrat Andreas
Hänjes Kreisrätin Irene
Häusler Kreisrätin Retta
Müller-Schimmel Zwei
Vertretungen des Kreisjugendrings als Vertreter der Jugendverbände Udo Rathje Christian
Jaschke Zwei
Vertretungen der Wohlfahrtsverbände Simone Steiner
(Leiterin der Caritas-Beratungsstelle) Stefan
Lochmüller (Evang. Jugendhilfeverbund „Der Puckenhof e. V.“) Ludwig Wahl
(Vertretung der Gemeinden) Claudia Wolter
(Gleichstellungsbeauftragte) Heike Krahmer
(Leitung des Jugendamtes) Markus Hladik
(Jugendhilfeplaner des Landkreises) Traugott Goßler
(Jugendpfleger des Landkreises) 3.
Der Jugendhilfeausschuss beschließt folgende
Personen zur Besetzung des Unterausschusses Jugendarbeit,
Jugendsozialarbeit und Jugendschutz: Kreisrat
Alexander Schulz Kreisrat Andreas
Hänjes Kreisrätin Irene
Häusler Kreisrätin Retta
Müller-Schimmel Zwei Vertretungen des Kreisjugendrings bzw.
der Jugendverbände Jessica Braun Dominik Hertel Frank Schulte
(Sprecher der gemeindlichen Jugendpfleger) Johanna Mludek
(Dekanatsjugendreferentin ev.-luth. Kirche) Claudia Wolter
(Gleichstellungsbeauftragte) Traugott Goßler
(Jugendpfleger des Landkreises) Helmut Bayer
(Gruppenleiter und Jugendschutzbeauftragter des Jugendamtes) Luitgard Kern
(Vertreterin für Präventionsarbeit des Gesundheitsamtes) Heike Krahmer
(Leitung des Jugendamtes) Markus Hladik
(Jugendhilfeplaner des Landkreises) 4.
Der Jugendhilfeausschuss beschließt folgende
Personen zur Besetzung des Unterausschusses Familienbildung,
Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen: Kreisrat
Matthias Düthorn Kreisrat Andreas
Hänjes Kreisrätin Irene
Häusler Kreisrätin Retta
Müller-Schimmel Simone Steiner
(Leiterin der Caritas-Beratungsstelle) Katrin Kordes
(Kinderschutzbund Erlangen) Claudia Wolter
(Gleichstellungsbeauftragte) Evi Bauer
(Fachdienst Familienbildung) Jutta Seitz
(Aufsicht Kindertagesstätten und Horte) Hildegard
Langgut (Fachdienst Kindertagesbetreuung) Susanne
Friedrich (Koki- Netzwerk Frühe Kindheit) Otto Schammann
(Fachbereichsleiter Soziale Dienste) Heike Krahmer (Leitung des Jugendamtes) Markus Hladik
(Jugendhilfeplaner des Landkreises) 5.
Der Jugendhilfeausschuss beschließt folgende
Personen zur Besetzung des Unterausschusses Hilfen zur Erziehung: Kreisrat Ulrich
Meierhöfer Kreisrat Andreas
Hänjes Kreisrätin Irene
Häusler Kreisrätin Retta
Müller-Schimmel Jutta Helm
(Arbeiterwohlfahrt) Stefan Lochmüller (Evang.
Jugendhilfeverbund „Der Puckenhof“) Andreas Tonke
(Vertreter der Wohlfahrtsverbände) Otto Schammann
(Fachbereichsleiter Soziale Dienste) Heike Krahmer
(Leitung des Jugendamtes) Markus Hladik
(Jugendhilfeplaner des Landkreises) |