Beschluss: einstimmig beschlossen

Abstimmung: Ja: 14, Nein: 0, Anwesend: 14

Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses liegt zu diesem Tagesordnungspunkt eine Sitzungsvorlage vor.

 

Landrat Tritthart erklärt, zur Vorbereitung der Beschlüsse im Jugendhilfeausschuss sieht die Satzung des Jugendamtes die Bildung von Unterausschüssen vor. Die Zusammensetzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung ist satzungsgemäß festgelegt. Dies gilt nicht für die übrigen Unterausschüsse.

 

Landrat Tritthart schlägt vor, zur Straffung zusammenhängender Inhalte und im Sinne eines effizienten Verwaltungshandelns die bisherigen sechs Unterausschüsse in folgenden vier Unterausschüssen zusammenzufassen.

 

Unterausschuss Jugendhilfeplanung

Unterausschuss Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz

Unterausschuss Familienbildung, Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen

Unterausschuss Hilfen zur Erziehung

 

Landrat Tritthart betont es gehe ausschließlich darum die Arbeitsschwerpunkte sinnvoll zu bündeln. An der qualitativen kontinuierlichen Weiterarbeit der meist auch personell gleich besetzten Unterausschüsse werde sich dadurch nichts ändern. Integriert sei auch der Themenbereich Frühe Hilfen entsprechend dem erweiterten gesetzlichen Auftrag nach dem Bundeskindergeldgesetz.

 

In der anschließenden Diskussion wird die Zusammenfassung der Unterausschüsse kritisch hinterfragt. Bisher sei in keiner Weise deren Arbeitsweise und Effektivität beanstandet worden. Kreisrätin Müller-Schimmel macht zudem deutlich, sie sei über die Vorgehensweise verwundert, da bisher im Jugendhilfeplanungsausschuss die Notwendigkeit der weiteren Unterausschüsse erarbeitet und beraten wurde. Unklar sei auch die Zuordnung z.B. des Themenbereiches „Förderung der Erziehung“, dieser entspreche nicht der Begrifflichkeit  „Familienbildung“.

 

Aus dem Kreis der beratenden stimmberechtigten Mitglieder der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe wird der Vorschlag zur Neustrukturierung der Unterausschüsse begrüßt. Beschäftigte Krahmer erläutert, eine Vorberatung im Unterausschuss Jugendhilfeplanung hätte vor allem eine zeitliche Verzögerung der eigentlichen Arbeitsaufnahme der betreffenden Unterausschüsse zur Folge. Die Zuordnung von Themen werde sicherlich sinnvoll und zielführend erfolgen.

 

Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses liegt zu diesem Tagesordnungspunkt eine Sitzungsvorlage vor.

 

Landrat Tritthart erklärt, zur Vorbereitung der Beschlüsse im Jugendhilfeausschuss sieht die Satzung des Jugendamtes die Bildung von Unterausschüssen vor. Die Zusammensetzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung ist satzungsgemäß festgelegt. Dies gilt nicht für die übrigen Unterausschüsse.

 

Landrat Tritthart schlägt vor, zur Straffung zusammenhängender Inhalte und im Sinne eines effizienten Verwaltungshandelns die bisherigen sechs Unterausschüsse in folgenden vier Unterausschüssen zusammenzufassen.

 

Unterausschuss Jugendhilfeplanung

Unterausschuss Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz

Unterausschuss Familienbildung, Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen

Unterausschuss Hilfen zur Erziehung

 

Landrat Tritthart betont es gehe ausschließlich darum die Arbeitsschwerpunkte sinnvoll zu bündeln. An der qualitativen kontinuierlichen Weiterarbeit der meist auch personell gleich besetzten Unterausschüsse werde sich dadurch nichts ändern. Integriert sei auch der Themenbereich Frühe Hilfen entsprechend dem erweiterten gesetzlichen Auftrag nach dem Bundeskindergeldgesetz.

 

In der anschließenden Diskussion wird die Zusammenfassung der Unterausschüsse kritisch hinterfragt. Bisher sei in keiner Weise deren Arbeitsweise und Effektivität beanstandet worden. Kreisrätin Müller-Schimmel macht zudem deutlich, sie sei über die Vorgehensweise verwundert, da bisher im Jugendhilfeplanungsausschuss die Notwendigkeit der weiteren Unterausschüsse erarbeitet und beraten wurde. Unklar sei auch die Zuordnung z.B. des Themenbereiches „Förderung der Erziehung“, dieser entspreche nicht der Begrifflichkeit  „Familienbildung“.

 

Aus dem Kreis der beratenden stimmberechtigten Mitglieder der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe wird der Vorschlag zur Neustrukturierung der Unterausschüsse begrüßt. Beschäftigte Krahmer erläutert, eine Vorberatung im Unterausschuss Jugendhilfeplanung hätte vor allem eine zeitliche Verzögerung der eigentlichen Arbeitsaufnahme der betreffenden Unterausschüsse zur Folge. Die Zuordnung von Themen werde sicherlich sinnvoll und zielführend erfolgen.

 

 

 


Den Mitgliedern des Jugendhilfeausschusses liegt zu diesem Tagesordnungspunkt eine Sitzungsvorlage vor.

 

Landrat Tritthart erklärt, zur Vorbereitung der Beschlüsse im Jugendhilfeausschuss sieht die Satzung des Jugendamtes die Bildung von Unterausschüssen vor. Die Zusammensetzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung ist satzungsgemäß festgelegt. Dies gilt nicht für die übrigen Unterausschüsse.

 

Landrat Tritthart schlägt vor, zur Straffung zusammenhängender Inhalte und im Sinne eines effizienten Verwaltungshandelns die bisherigen sechs Unterausschüsse in folgenden vier Unterausschüssen zusammenzufassen.

 

Unterausschuss Jugendhilfeplanung

Unterausschuss Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz

Unterausschuss Familienbildung, Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen

Unterausschuss Hilfen zur Erziehung

 

Landrat Tritthart betont es gehe ausschließlich darum die Arbeitsschwerpunkte sinnvoll zu bündeln. An der qualitativen kontinuierlichen Weiterarbeit der meist auch personell gleich besetzten Unterausschüsse werde sich dadurch nichts ändern. Integriert sei auch der Themenbereich Frühe Hilfen entsprechend dem erweiterten gesetzlichen Auftrag nach dem Bundeskindergeldgesetz.

 

In der anschließenden Diskussion wird die Zusammenfassung der Unterausschüsse  hinterfragt. Bisher sei deren Arbeitsweise und Effektivität nicht beanstandet worden. Kreisrätin Müller-Schimmel macht zudem deutlich, sie sei über die Vorgehensweise verwundert, da bisher im Jugendhilfeplanungsausschuss die Notwendigkeit der weiteren Unterausschüsse erarbeitet und beraten wurde. Unklar sei auch die Zuordnung z.B. des Themenbereiches „Förderung der Erziehung“, dieser entspreche nicht der Begrifflichkeit  „Familienbildung“.

 

Aus dem Kreis der beratenden stimmberechtigten Mitglieder der anerkannten Träger der freien Jugendhilfe wird der Vorschlag zur Neustrukturierung der Unterausschüsse begrüßt. Beschäftigte Krahmer erläutert, eine Vorberatung im Unterausschuss Jugendhilfeplanung hätte vor allem eine zeitliche Verzögerung der eigentlichen Arbeitsaufnahme der betreffenden Unterausschüsse zur Folge. Die Zuordnung von Themen werde sicherlich sinnvoll und zielführend erfolgen.

 

Der Jugendhilfeausschuss fasst folgenden Beschluss:

 

1.    Der Jugendhilfeausschuss beschließt die Bildung folgender Unterausschüsse:

Unterausschuss Jugendhilfeplanung

Unterausschuss Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz

Unterausschuss Familienbildung, Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen

Unterausschuss Hilfen zur Erziehung

 

2.    Der Jugendhilfeausschuss beschließt folgende 14 Personen zur Besetzung des Unterausschusses Jugendhilfeplanung:

 

Kreisrat Ulrich Meierhöfer

Kreisrat Matthias Düthorn

Kreisrat Andreas Hänjes

Kreisrätin Irene Häusler

Kreisrätin Retta Müller-Schimmel

 

Zwei Vertretungen des Kreisjugendrings als Vertreter der Jugendverbände

Udo Rathje

Christian Jaschke

 

Zwei Vertretungen der Wohlfahrtsverbände

Simone Steiner (Leiterin der Caritas-Beratungsstelle)

Stefan Lochmüller (Evang. Jugendhilfeverbund „Der Puckenhof e. V.“)

 

Ludwig Wahl (Vertretung der Gemeinden)

Claudia Wolter (Gleichstellungsbeauftragte)

Heike Krahmer (Leitung des Jugendamtes)

Markus Hladik (Jugendhilfeplaner des Landkreises)

Traugott Goßler (Jugendpfleger des Landkreises)

 

3.    Der Jugendhilfeausschuss beschließt folgende Personen zur Besetzung des Unterausschusses Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit und Jugendschutz:

 

Kreisrat Alexander Schulz

Kreisrat Andreas Hänjes

Kreisrätin Irene Häusler

Kreisrätin Retta Müller-Schimmel

 

Zwei Vertretungen des Kreisjugendrings bzw. der Jugendverbände

Jessica Braun

Dominik Hertel

 

 

Frank Schulte (Sprecher der gemeindlichen Jugendpfleger)

Johanna Mludek (Dekanatsjugendreferentin ev.-luth. Kirche)

Claudia Wolter (Gleichstellungsbeauftragte)

Traugott Goßler (Jugendpfleger des Landkreises)

Helmut Bayer (Gruppenleiter und Jugendschutzbeauftragter des Jugendamtes)

Luitgard Kern (Vertreterin für Präventionsarbeit des Gesundheitsamtes)

Heike Krahmer (Leitung des Jugendamtes)

Markus Hladik (Jugendhilfeplaner des Landkreises)

 

 

4.    Der Jugendhilfeausschuss beschließt folgende Personen zur Besetzung des Unterausschusses Familienbildung, Kindertagesbetreuung und Frühe Hilfen:

 

Kreisrat Matthias Düthorn

Kreisrat Andreas Hänjes

Kreisrätin Irene Häusler

Kreisrätin Retta Müller-Schimmel

 

Simone Steiner (Leiterin der Caritas-Beratungsstelle)

Katrin Kordes (Kinderschutzbund Erlangen)

Claudia Wolter (Gleichstellungsbeauftragte)

Evi Bauer (Fachdienst Familienbildung)

Jutta Seitz (Aufsicht Kindertagesstätten und Horte)

Hildegard Langgut (Fachdienst Kindertagesbetreuung)

Susanne Friedrich (Koki- Netzwerk Frühe Kindheit)

Otto Schammann (Fachbereichsleiter Soziale Dienste)

Heike Krahmer (Leitung des Jugendamtes)                  

Markus Hladik (Jugendhilfeplaner des Landkreises)

 

5.    Der Jugendhilfeausschuss beschließt folgende Personen zur Besetzung des Unterausschusses Hilfen zur Erziehung:

 

Kreisrat Ulrich Meierhöfer

Kreisrat Andreas Hänjes

Kreisrätin Irene Häusler

Kreisrätin Retta Müller-Schimmel

 

Jutta Helm (Arbeiterwohlfahrt)

Stefan Lochmüller (Evang. Jugendhilfeverbund „Der Puckenhof“)

Andreas Tonke (Vertreter der Wohlfahrtsverbände)

Otto Schammann (Fachbereichsleiter Soziale Dienste)

Heike Krahmer (Leitung des Jugendamtes)

Markus Hladik (Jugendhilfeplaner des Landkreises)