Beschluss: zur Kenntnis genommen

Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses haben zu diesem Tagesordnungspunkt eine Sitzungsvorlage erhalten. Diese wird ergänzt durch eine Präsentation vom Ansprechpartner für die präventive Arbeit gegen Rechtsextremismus im Amt für Kinder, Jugend und Familie, Höppner, die dieser Niederschrift als Anlage beigefügt ist. In dieser werden insbesondere die Prinzipien der mobilen Jugendarbeit, die Entwicklung von „Schule ohne Rassismus“ und von „Rock gegen Recht“ sowie Vernetzungsangebote und –erfolge im Landkreis Erlangen-Höchstadt und Kooperationspartner vorgestellt. Im Landkreis tragen inzwischen acht Schulen den Titel „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Landrat Irlinger erklärt abschließend, die Arbeit und Aufklärung gegen Gefahren des  Rechtsextremismus sei eine Daueraufgabe. Inzwischen gebe es jedoch ein gutes, präventives Netz an den Schulen. Die noch nicht am Projekt „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ teilnehmenden Schulen sollten weiterhin zur Teilnahme angeregt werden.

Die Mitglieder des Jugendhilfeausschusses nehmen die Information zur Kenntnis.