Die Mitglieder des Kreisausschusses erhalten mit einer Tischvorlage einen Sachstandsbericht zu bereits geführten Gesprächen mit der Gemeinde Kalchreuth, der Stadt Nürnberg und dem Forstbetrieb zur Aufrechterhaltung der Straßenverbindung zwischen Kalchreuth und Nürnberg-Buchenbühl. Daraus geht insbesondere hervor, dass alle Beteiligten eine Aufstufung der Gemeindeverbindungsstraße zur Kreisstraße ablehnen. Der Gemeinde Kalchreuth und dem Forstbetrieb gehe es in erster Linie um eine gerechtere Verteilung der Belastungen. Die Tischvorlage ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.

 

Aus dem Gremium wird angeregt, in diesem Zusammenhang auch Verbesserungen für Radfahrer, Fußgänger und Wanderer zu berücksichtigen.

 

Auf Nachfrage zum Zeitplan erklärt Landrat Irlinger, es seien noch weitere Gespräche mit allen Beteiligten erforderlich, um eine Lösung zu erarbeiten. Für das Haushaltsjahr 2013 könnten dann gegebenenfalls entsprechende Haushaltsmittel vorgesehen werden.

 

Der Kreisausschuss wird über das weitere Verfahren wieder informiert.